Andrea Rogausch

Geboren 1964 in der pulsierenden Metropole Berlin, wo Kunst und Kultur tief in den Straßen und Gebäuden verwurzelt sind, fand ich meine Inspiration und meinen künstlerischen Ruf. Die Kindheit und Jugend in dieser dynamischen Stadt bildeten den Grundstein für den späteren Weg als Künstlerin.

Künstlerischer Werdegang
 
1998 begann ich meinen Weg als autodidaktische Künstlerin. 
Mein künstlerisches Schaffen ist ein stetiger Prozess des experimentierens mit verschiedenen Techniken und Materialien. Eine Reise, die von einem unbändigen Drang angetrieben wird, Neues zu schaffen und zu entdecken und meinen eigenen künstlerischen Weg zu finden.

2009 Ausbildung bei Luis Guerrero Bermudez 

  Unter dem Einfluss meines Mentors, einem ehemaligen Meisterschüler von Joseph Beuys, erweiterte ich meine künstlerischen Fähigkeiten und Perspektiven. 
Die entstehenden Bilder spiegeln nicht nur persönliche Erfahrungen und Begegnungen wieder, sondern auch die stetige Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen und kulturellen Ereignissen. 
 
 

Ausstellungshistorie
 
- 1998: Künstlerisches Debüt auf dem Ökohof Garzau, gefolgt von Ausstellungen im Bürgerhaus Neuenhagen, PresseHaus Public Relations Berlin und der Round Table Benefiz Kunstauktion in Berlin.
- 1999: Fortsetzung der künstlerischen Reise mit Ausstellungen in der Schmiede Berlin Neukölln und der Galerie Rhode in Neuenhagen.
- 2009:  Präsentation meiner Arbeiten über das  Lainku Laboratorium für integrative Kunst, organisiert von Luis Guerrero Bermudez.
- 2012 bis 2023: Mehrere Ausstellungen in dem Galerie-Kaffee Viticula in Neuenhagen bei Berlin sowie beim Storchenfest in Altlandsberg 


Heute
 
Heute lebe und arbeite ich in Brandenburg, wo ich weiterhin meiner Leidenschaft für die Kunst nachgehe und meine Gedanken in Bildern festhalte.
Ich betrachtete die Kunst als ein Fenster zur Seele und als ein Medium, das den Betrachter einlädt, in eine Welt ohne Grenzen einzutauchen. Deshalb zeichnen sich meine Werke durch eine bewusste Unvollkommenheit aus, die Raum für Phantasie und Interpretation lässt.